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Decksteiner 24 Stundenlauf 2020

Decksteiner twentyfour Paddy Gedächtnisultra. 27.06-28.06.2020
6 to 6 - 3,33 km
Philip Alcantara
hatte schon seit langen die Idee am Decksteiner Weiher in Kön einen 24 Stundenlauf durchzuführen, er läuft dort sehr, sehr oft in der frühen Morgenstunde mit seinen Huskies die Auslaufrunden. Meinerseits bin ich mit meinen Hund Paddy ( Parson Russell Terrier ) dort auch schon gefühlt 1000 mal gelaufen und mit meiner lieben Frau spaziert.
Da wir unseren Familienmitglied Paddy nach einer Krebserkrankung schwerer Herzen gehen lassen mussten, war es mir eine große Angelegenheit mich so von Ihm zu verabschieden zu können. Durch die Trauer schwer gezeichnete und mit einer Woche so gut wie kaum Schlaf, machte ich mich auf zu meinem guten Freund Philip. Philip hatte ebenfalls eine sehr anstrengende Woche hinter sich, er bereitete die ganzen Vorbereitung vor und hatte auch beruflich eine stressige Woche und kaum Schlaf. Also Philip übernahm die ganze Planung und bereitete alles für uns vor, von dem VP bis zur Streckenführung und und und. Ich war da zu der Zeit nicht in der Lage zu. Vielen lieben Dank mein sehr guter Freund !
Um 6 Uhr Morgens war dann pünktlich der Start, die Strecke war so gewählt, dass wir eine Runde von 3,33 Km zulaufen hatten . Unser Ziel war es in 24 Stunden dann 161 Kilometer zu bewältigen ( 100 Meilen ), aber es kam später dann doch anders. Um 11 Uhr kam dann auch Philips Freundin
Anika Mohr
zu unterstützen und auch um Ihre bisher längste Strecke zulaufen. Es war alles am VP vorhanden, von Süßen, herzhaften bis zum salzigen und Getränken À la carte , Cola, Wasser, Säfte und natürlich auch Kaffee. Und von Anika eine riesen Portion Nudelauflauf, lecker, lecker, vielen lieben Dank Freundin Anika.
Es war ja schon am Morgen so richtig warm und mega schwül, wobei die Schwüle uns sehr leiden lies. Wir liefen also unsere Runden und das immer zusammen, in der Erinnerung war ich sehr oft bei Paddy und wann wir am VP waren schaue ich auf das Bild von uns beiden, es war sehr emotional für mich und das ein oder andere Mal lief mir eine Träne über die Wange.
Nach etwa 10 Stunden waren wir schon richtig fertig, dass Wetter trug dazu bei und natürlich auch der nicht ausgeruhter Zustand in Vornherein war ausschlaggebend. Aber wir zogen unser Ding gnadenlos durch, aufgeben war nie eine Option . Die Pause waren teilweise länger als die Rundenzeit, aber egal und es lief immer weiter und Freude hatten wir trotzdem. Anika lief ihnen ersten Halbmarathon und wir ehrten Sie gebührlich, klasse gemacht, sehr stark und herzlichen Glückwunsch! Um etwa 21:00 Uhr kam
Christoph Arnold
zu uns, er wollte uns unterstützen und dies tat er auch bravourös. Er beachte auch Leckerli mit, Melodiensalat und eisgekühlte Getränke, Megatoll . Christoph begleitete uns dann auf unseren Runden, die wie übrigens alle nach Anfangs eingehen von ca. 200 Meter, dann durchliefen. Nachdem Er dann auch seinen Halbmarathon gelaufen war verabschiedete Er sich wieder, denn er musste wieder früh raus. Wir bedanken uns ganz herzlich für die Unterstützung, vielen lieben Dank, ganz toll ! Dann liefen wir und Anika legte sich im Auto zum schlafen, die Zeit verging und wir waren so platt und hatten schon Geister im Wald gesehen, ich glaub wenn uns einer gesehen hätte, der hätte gedacht ihm würden Zombies entgegen kommen, torckeln und schlürfen liefen wir durch die Nacht. Philip und ich redeten wenn überhaupt noch, lallend, aber unseren Humor verloren wie nie und hatten auch noch Spaß, aber halt leidend. In der letzten Runde kam dann auch wieder Anika mit, um unser Finish live mit zu erleben. Um 6 Uhr und nach 24 Stunden waren dann spärlich 125 Kilometer auf dem Tacho, aber mehr war beim besten Willen für uns nicht möglich. Es war Mega hart, denn wir sind uns einig, alleine, also ohne Wettkampf um so schwieriger und die Temperaturen waren nicht kontraproduktiv für eine besser Leistung. Vielen lieben Dank für die schöne Urkunde und für alles was Du auf die Beine gestellt hast, ich zolle Dir meinen größten Respekt für alles lieber Philip.Wir sind dann alle glücklich und voll im Eimer nachhause um die Ecke gefahren und erholten uns im Tiefschlaf. I

 





































































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